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23. August 2024 | Arbeit und Soziales

AMS braucht dringend Reform zu echtem Dienstleistungsbetrieb

FPÖ-Sozialsprecherin Belakowitsch: "AMS-Kopf ist der nächste ÖVP-Auftragstäter, der Pensionsalter anheben möchte."

Foto: FPÖ

„Nach 18 Jahren AMS-Tätigkeit sollte der ÁMS-Chef endlich seinen Kopf aus dem Sand ziehen und der Realität in die Augen blicken. Die berufstätige Bevölkerung in unserem Land ist nicht seine Klientel, sondern all jene, die einerseits händeringend einen Arbeitsplatz suchen und andererseits diejenigen, die es sich in der sozialen Hängematte gemütlich machen und sich die Sonne auf den Bauch scheinen lassen“, reagierte heute, Freitag, FPÖ-Sozialsprecherin Dagmar Belakowitsch.

Moloch, der sich nur noch selbst dient

Wenn Johannes Kopf nun meine, dass die Forderung der Alterskommissions-Vorsitzenden Christine Mayrhuber, das Pensionsantrittsalter anheben zu wollen, rechtens sei, dann sei er erst recht ein Auftragstäter der ÖVP, die mit ihrer grausigen neoliberalen Ideenspinnerei den rechtschaffenden Bürger ausbeuten möchte. „Ein Wechsel an der Spitze des AMS ist seit Langem und spätestens jetzt überfällig. Kopf hat sich vollkommen kopflos und reformunwillig gezeigt und einen Moloch geschaffen, der nur noch sich selbst dient und administriert“, so Belakowitsch.

Schluss mit Alibi-Kursen und -Schulungen

„Das Arbeitsmarktservice muss dringend reformiert und in ein Dienstleistungsunternehmen transformiert werden - für alle Menschen, die Arbeit suchen und arbeiten wollen. 'Feng-Shui-am Arbeitsplatz'-Kurse müssen der Vergangenheit angehören. Arbeitswillige müssen arbeitsfähig gemacht werden, ohne dass windige Sub-Schulungsunternehmen in 27 Sprachen Inhalte vermitteln, die niemand benötigt, außer genau jene, die damit ihre Zeit der ‚Arbeitslosen‘ verlängern“, führte Belakowitsch weiter aus.

Leistungswille muss ich wieder lohnen

„Nur eine starke FPÖ mit einem Volkskanzler Herbert Kickl kann dafür sorgen, dass Leistungswille wieder belohnt wird und Österreich nicht weiter von einer 'woken' und neo-grünen ÖVP ausgebeutet wird - am 29. September hat es der Wähler in der Hand!“

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