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02. September 2024 | Arbeit und Soziales, Asyl, Wirtschaft

Arbeitslosigkeit stieg auch im August, weil ÖVP-Minister Kocher versagt

FPÖ-Sozialsprecherin Belakowitsch: "Bilanz Kochers ist erschreckend und zeigt ein Bild des Totalversagens und der Fahrlässigkeit - eine Art geplanter politischer Obsoleszenz."

Foto: NFZ

„Auch der Monat August 2024 belegt mit den aktuellen Arbeitslosenzahlen, dass ÖVP-Arbeits- und Wirtschaftsminister Martin Kocher versagt und nicht Willens oder fähig ist, auch nur an irgendeiner Stellschraube zu drehen, um das Fiasko zu bekämpfen. 352.000 arbeitslose Menschen einfach lapidar in einer Pressekonferenz zu benennen und dann zur Tagesordnung überzugehen, ist ein Zeichen dafür, dass Kocher nur noch an seinen eigenen Versorgungsposten als Gouverneur der Nationalbank denkt statt an unsere Bevölkerung“, reagierte heute, Montag, FPÖ-Sozialsprecherin Dagmar Belakowitsch.

31.500 mehr Arbeitslose als im Vorjahr, 8.000 mehr als im Vormonat

Im Vergleich zum August des Vorjahres müsse ein Anstieg von etwa 31.500 Arbeitslosen verzeichnet werden - immerhin knapp zehn Prozent. Die schlaksige Antwort Kochers: „Das liegt wohl an der schwachen Konjunktur.“ „Dass Kocher als Wirtschaftsminister auch daran Schuld trägt, lässt er unter den Tisch fallen. Denn auch im Vergleich zum Vormonat mussten mehr als 8.000 Menschen zusätzlich beim AMS vorstellig werden. Die Bilanz Kochers ist erschreckend und zeigt ein Bild des Totalversagens und der Fahrlässigkeit - eine Art geplanter politischer Obsoleszenz“, so Belakowitsch.

Steuerzahler muss hunderttausende Sozialtouristen finanzieren

„Zusätzlich werden dann noch von ÖVP-Kanzler Karl Nehammer mit seinem schwarzen Innenminister Gerhard Karner schrankenlos hunderttausende Asyl-Forderer ungebremst nach Österreich importiert. Dem Bürger wird eine Geschichte vom Fachkräftemangel erzählt, der so bekämpft werden soll. Einzig und allein testosterongesteuerte 'Messerfachkräfte' kommen in unser Land, um dann vom Steuerzahler finanziert werden. Das Ergebnis ist eine Dystopie sondergleichen, bestehend aus Gewalt und Terror“, so Belakowitsch.

Neue Regierung muss Wirtschaftsstandort Österreich stärken

„Mit einer starken FPÖ und einem Volkskanzler Herbert Kickl in einer Regierungsverantwortung wird dem Wirtschaftsstandort Österreich wieder jener Stellenwert zugeordnet, den er verdient, die Versorgungssicherheit wiederhergestellt und Planungssicherheit für Unternehmen geschaffen - ein Garant für eine sich positiv entwickelnde Konjunktur. Die soziale Hängematte für Menschen, die noch keinen Cent in unser Sozialsystem eingezahlt haben, muss endlich eingerollt werden. Es ist dem Steuerzahler nicht weiter zumutbar, eine soziale Einbahn zu finanzieren!“, betonte Belakowitsch.

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