Die Europawahl 2024 bringt eine Richtungsentscheidung zwischen einem EU-Zentralstaat der Eliten oder einer Union souveräner Staaten der Bürger. „Nur wer wählen geht, kann die Souveränität und die Neutralität unserer Heimat durch unsere freiheitliche ‚Festung Verfassung‘ stärken“, rief FPÖ-Chef Herbert Kickl zur Wahlteilnahme auf.
Brüsseler Zentralismus gefährdet Fundament Österreichs
„Die umfassende Souveränität und die immerwährende Neutralität sind das einzig tragfähige Fundament, auf dem eine erfolgreiche Zukunft Österreichs gebaut werden kann“, mahnte FPÖ-Bundesparteiobmann Herbert Kickl zur Europawahl. Denn die beiden Fundamente der Republik sind durch die Brüsseler Zentralismusbestrebungen gefährdet.
Nur die Freiheitlichen würden diese Fundamente der Republik achten, genauso wie den Grundgedanken einer Wirtschaftsgemeinschaft zum Wohle der Bürger und zur Wahrung des Friedens, als die die Europäische Union vor 74 Jahren gegründet wurde.
Vom Grundgedanken der EU ist nicht mehr viel übrig
Aber davon sei kaum noch etwas übriggeblieben, warnte Kickl: „Vielmehr wurde dieser Grundgedanke sogar ins Gegensätzliche verkehrt und die EU zu einem Projekt für selbsternannte Eliten und Interessen internationaler Konzerne gemacht, das genau gegen das Wohl der eigenen Bevölkerung gerichtet ist.“
Freiheitliche als einzige hinter Interessen der Bürger
Daher sei es so wichtig, dass die Österreicher am 9. Juni an der EU-Wahl teilnehmen und die Freiheitlichen im Europaparlament stärken. Denn eine echte politische Veränderung sei nur durch eine kräftige Stimme des Volkes möglich, betonte der FPÖ-Bundesparteiobmann. „Gehen Sie wählen, denn unser kleines Land muss in Europa seine Selbstbestimmung und Souveränität erhalten – und das ist nur mit uns Freiheitlichen möglich“, erklärte Kickl. Denn die Freiheitlichen seien die Einzigen, die für die Interessen der Bevölkerung arbeiten, während die „Einheitspartei“ eine Europäische Union der Konzerne und Lobbyisten fördere.
Das habe sich ja schon in der Corona-Krise gezeigt, als die Kommission an allen Ecken und Enden versagt und deren Präsidentin persönlich – ohne jede legale Kompetenz – Impfstoffdeals eingefädelt hat, die Milliarden an Steuergeld gekostet haben und die derzeit die Justiz in Brüssel beschäftigen.
Endlich Maßnahmen gegen importierte Gewalt setzen
Es brauche eine starke freiheitliche Stimme in Brüssel, stellte Kickl klar, weil die EU bis heute die illegale Massenmigration nicht in den Griff bekommen habe und Österreich, wie auch die meisten anderen EU-Staaten, unter der verheerend anwachsenden importierten Gewalt zu leiden hätte: „Wir Freiheitlichen sind die einzigen, die echte Lösungen und Konzepte gegen die völlig verfehlte Asylpolitik haben, Aber wir können diese in der EU nur umsetzen, wenn wir Eure starke Unterstützung haben!“
Hart erarbeiteter Wohlstand der Österreicher in Gefahr
Der FPÖ-Bundesparteiobmann erinnerte daran, dass Schwarz-Rot-Grün-Pink im Zusammenspiel mit Brüssel die Teuerungspolitik über den "Green Deal", die Corona-Maßnahmen und die Russland-Sanktionen angeheizt und dem Kontinent Inflationsraten beschert hat, die man seit mehr als 70 Jahren nicht mehr gesehen habe. „Deren schädliche Wirkung hat auch Österreichs Wirtschaft geschwächt und den hart erarbeiteten Wohlstand der Menschen in Österreich aufgerieben. Die enorm angestiegenen Preise für Wohnen, Essen und Energie treiben immer mehr Menschen in unserem Österreich zur Verzweiflung“, betonte der FPÖ-Bundesparteiobmann.
Weniger Steuern für ein leistbares Leben
Es brauche endlich eine sozial gerechte Anti-Teuerungspolitik, wie sie die Freiheitlichen seit Monaten fordern würden, aber von Schwarz-Grün ebenso eiskalt abgelehnt worden sei wie von der SPÖ. Deren neuer Obmann Andreas Babler träumt auch immer nur von zusätzlichen Steuerbelastungen für die Leistungsträger, statt die inzwischen vierthöchste Steuerlast in der EU endlich abzubauen.
Echte patriotische Politik nur mit der FPÖ
Der FPÖ-Bundesparteiobmann appellierte daher eindringlich an alle Österreicher: „Liebe Freunde, geht bitte alle am 9. Juni wählen, damit wir mit einer starken freiheitlichen Kraft wieder eine echte patriotische Politik für die Österreicher in Brüssel und ab dem Herbst dann auch in Österreich umsetzen können!“