Als „Provokation der Sonderklasse und Missachtung der Wähler“ bezeichnete der FPÖ-Spitzenkandidat für die EU-Wahl, Harald Vilimsky, die heute, Freitag, geführten Gespräche von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen mit ÖVP-Bundeskanzler Karl Nehammer über die Zusammensetzung der künftigen EU-Kommission. „Bereits vor dem Wahltag betreiben die EU-Bonzen üblen Postenschacher und mauscheln sich im Hinterzimmer aus, wer künftig welchen EU-Kommissar erhalten soll. Dies zeigt einmal mehr, dass Nehammer und Co. auf das Wähler-Votum pfeifen“, kritisierte Vilimsky.
Versager mauscheln sich Verlängerung ihres Systems aus
Dass von der Leyen, die als Kommissionspräsidentin in allen Bereichen - von der illegalen Massenmigration über die Kriegstreiber in der Ukraine bis zum wohlstandsvernichtenden "Green Deal"- versagt habe, schon heute ihre Verlängerung ausmauscheln möchte, zeige die Arroganz dieser Brüsseler EU-Kaste, aber auch der ÖVP, die über die Interessen der Österreicher nur noch drüberfahre. „Genau deshalb braucht es am Sonntag ein starkes Ergebnis für die FPÖ, um den Plänen dieser Österreich-Zerstörer einen Strich durch die Rechnung machen zu können“, bekräftigte Vilimsky.