„Der einhellige Tenor der schwarz-rot-grün-pinken Einheitspartei bezüglich Migrationspolitik sowie Einschränkungen von Meinungsfreiheit und Demokratie liegen auf der Hand und sind mehr als offensichtlich. Forderungen nach einer Erhöhung des Pensionsalters, das ewige Gezänk gegen Mütter, die ihre Kinder in den ersten Jahren selbst erziehen möchten, und die Ausbeutung der arbeitenden Gesellschaft zugunsten von Asyl-Forderern sind nur einige wenige Beispiele dafür. Wir haben nicht mehr von einer Spaltung unserer Gesellschaft zu sprechen, sondern von einer Desozialisierung, die bis in das Familiengefüge dringt“, so heute, Freitag, FPÖ-Klubobmannstellvertreterin und Sozialsprecherin Dagmar Belakowitsch.
Migrations-Kosten bringen soziale Ausbeutung der Bevölkerung
„Die soziale Ausbeutung unserer Bevölkerung beginnt jedoch schon mit der Migration in unser Sozialsystem und einer linken asozialen Politik. Die neogrüne ÖVP agiert bereits mittels einer linken Agenda und versucht, den Bürger zu täuschen, um ihn in ihre bunte Regenbogenwelt zu verführen. In den letzten Jahren der schwarz-grünen Bundesregierung hat sich unser Österreich in eine gelenkte Demokratie, fernab von Meinungs- Gesinnungs- und Gedankenfreiheit entwickelt. Der Bürger hat das aber schon längst durchschaut und lässt sich nicht mehr für dumm verkaufen“, betonte Belakowitsch.
Immer irrere grüne Bürgerbestrafungs-Phantasien
„Während die grüne Öko-Prinzessin Leonore Gewessler mit ihren Bürgerbestrafungs-Phantasien von CO2-Steuern, NoVA, Streichung des Pendlerpauschale und vielem mehr,die soziale Schere so weit aufgehen lässt, bis die Schraube bricht, holt ÖVP-Kanzler Karl Nehammer mit seinem Innenminister Gerhard Karner hunderttausende Asyl-Forderer ins Land. Damit hat diese Regierung unter anderem unseren Wohlstand vernichtet und uns einen Albtraum aus Vergewaltigungen, Morden, Bandenkriegen, Messerfachkräften und Terror beschert. Wie kommt die österreichische Bevölkerung dazu, das alles dulden, ertragen und auch finanzieren zu müssen?“, fragt sich Belakowitsch.
Regierung muss im Auftrag des Volkes handeln
„Der 29. September wird ein Entscheidungstag für Freiheit, Sicherheit und Wohlstand. Wir Freiheitlichen mit einem Volkskanzler Herbert Kickl respektieren im Unterschied zur Einheitspartei, die unser soziales Gefüge zerstört, den Willen des Volkes. Wir handeln im Auftrag unserer Bevölkerung und tanzen nicht nach der Pfeife von EU-Bürokraten und Eliten wie Nehammer und Co.!“, so Belakowitsch.