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20. August 2024 | Finanzen, Wirtschaft

Teuerung in Österreich weiterhin höher als im Eurozonen-Schnitt!

FPÖ-Wirtschaftssprecher Kassegger: "Feststellung von ÖVP und Grünen ist eine Verhöhnung jener Menschen, die sich das tägliche Leben nicht mehr leisten können."

Foto: FPÖ

„Die Teuerung in Österreich ist weiterhin höher als im Eurozonen-Schnitt, und das belegt einmal mehr, dass die Inflation zu einem guten Teil hausgemacht ist. Mit dieser schwarz-grünen Belastungspolitik werden weiterhin der Mittelstand und unser Wirtschaftsstandort geschädigt“, so heute, Dienstag, FPÖ-Wirtschaftssprecher Axel Kassegger zur aktuellen Inflations-Schnellschätzung der Statistik Austria. „Ich sehe weiterhin keinen echten Grund zum Jubeln, wie dies heute die Grünen gemacht haben. Die Feststellung des ÖVP-Finanzministers und die Aussagen der Grünen, dass die preisdämpfenden Maßnahmen der Regierung wirken, sind nur eine Verhöhnung jener Menschen, die sich das tägliche Leben nicht mehr leisten können“, so Kassegger weiter.

Desaströse Energiepolitik unserer Regierung als Ursache

„Die Inflation in unserem Land wird laut Experten erst Mitte 2026 auf den Zielwert der Europäischen Zentralbank von zwei Prozent sinken.Somit wird auch die Arbeitslosigkeit in Österreich weiter ansteigen, und ebenso wird sich die Situation am Bau und in der Industrie nicht wirklich verbessern. Schuld an diesem Dilemma ist auch die desaströse Energiepolitik dieser schwarz-grünen Regierung“, kritisierte Kassegger. „Gerade diese permanente Unsicherheit und die fehlende Planbarkeit belasten Österreichs Unternehmen genauso wie die noch immer sehr hohen Energiekosten, die den Preisanstieg fördern. Man sieht diese negative Entwicklung daran, dass die Teuerung für Wohnung, Wasser, Energie mit durchschnittlich 2,8 Prozent kräftiger ausfiel als im Juni, weil eben die Preise für Haushaltsenergie merklich weniger sanken als im letzten Monat.“

Freiheitliches Maßnahmenpaket liegt längst am Tisch

„Im Gegensatz zu ÖVP und Grünen haben wir Freiheitlichen effiziente Maßnahmen gegen die hohen Kosten, für eine nachhaltige Inflations- und Armutsbekämpfung, für das Senken der Steuern auf wichtige Verbrauchsgüter wie Grundnahrungsmittel, Treibstoffe und Energie präsentiert - ebenso Vorschläge für eine Stärkung des österreichischen Wirtschaftsstandorts“, erklärte der FPÖ-Wirtschaftssprecher.

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