„Der so scheints ultralinke Staatskünstler und scheidende Volkstheater-Intendant Kay Voges möchte sich anscheinend noch ein kleines Abschiedsgeschenk machen und zumindest einmal in den hörigen Medien eine Schlagzeile produzieren. Anders kann man es sich nicht erklären, dass das dunkelste Kapitel unserer Geschichte missbraucht wird“, reagierte heute, Dienstag, der freiheitliche Kultursprecher Thomas Spalt auf ein Lied, das durch das Volkstheater produziert und wohl aus „der untersten Schublade“ herausgezogen wurde, Hitler-Klone, Nazis, Hakenkreuze und Fäkalien inklusive.
Volkstheater ohne Subventionen nicht lebensfähig
„Wohlgemerkt ist Voges der Intendant eines Theaters, das ohne Subventionen nicht überlebensfähig wäre, was angesichts solcher Produktionen ja auch nicht verwundern kann. Hier wird obendrein noch zuhauf Steuergeld verbraten, das sicher nicht Voges und Genossen verdient haben, sondern der steuerzahlende österreichische Bürger, der den Besuch dieses traditionellen Wiener Schauspielhauses wegen solcher linken Ergüsse meidet“, betonte Spalt.
Keine Reaktion der grünen Kulturstaatssekretärin Mayer
Interessant sei in dieser Causa natürlich das Verhalten der roten Kulturstaatssekretärin in grünem Dienste und ehemalige Chefin der Präsidentschaftskanzlei Alexander Van der Bellens, Andrea Mayer: kein Wort, kein Mucks - einfach nichts. „Der Wahlkampf der linken staatsabhängigen corona-finanzierten Kulturschickeria geht jedoch am Wähler vorbei, der sich nur mit Abscheu abwendet und sich fragen muss, ob er das auch wirklich bezahlen muss, ob er wirklich tagtäglich zur Arbeit muss, um so etwas zu finanzieren, denn mit Kunst oder Kultur hat das nichts mehr am Hut“, führte Spalt weiter aus.
Entbehrliche Bevormundungen durch selbsternannte Künstler-Eliten
„Die Theaterverdrossenheit der Österreicher kommt nicht von irgendwoher. Der Bürger wird von Skandalen aus dieser Szene nur so bombardiert, dazu kommt noch, dass Burgtheater, Volkstheater und Secession ohne Steuergeld nicht überleben würden. Unsere Steuerzahler benötigen sicherlich keine Belehrungen und Bevormundungen von selbsternannten Künstler-Eliten, die die Demokratie immer nur dann gefährdet sehen, wenn ihnen der Wille des Wählers nicht passt“, so Spalt.