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18. November 2024 | Asyl, Inneres

Asylzahlen sind von September auf Oktober um 32 Prozent gestiegen

FPÖ-Sicherheitssprecher Amesbauer: "Bis Ende Oktober kamen erneut 22.000 Fremde ins Land - linke Austro-Ampel fatales Signal an Schlepper und illegale Einwanderer."

Bis Ende Oktober kamen erneut wieder fast 22.000 Illegale ungehindert über Österreichs Grenzen.

Foto: NFZ

„Die Asylzahlen sind im Oktober wieder stark angestiegen. Rund 32 Prozent mehr illegale Einwanderer als im Vergleich zu September haben in Österreich einen Asylantrag gestellt. Das beweist einmal mehr, dass die vielpropagierte ‚ÖVP-Asylbremse‘ nichts anderes als ein Marketingschmäh ist“, sagte FPÖ-Sicherheitssprecher Hannes Amesbauer zur heute, Montag, veröffentlichten Oktober-Asylstatistik des Innenministeriums.

Niedrigste Asylzahlen gab es unter Innenminister Kickl

Die Zahlen seien insgesamt und durchgängig viel zu hoch, so der freiheitliche Sicherheitssprecher: „Alleine bis Ende Oktober wurden bundesweit knapp 22.000 Asylanträge gestellt. Deutlich mehr als die Hälfte von syrischen Staatsbürgern und rund zwölf Prozent von Afghanen. Der direkte Vergleich mit den absoluten Negativrekordjahren 2022 und 2023, den die ÖVP immer bemüht, ist völlig unseriös. Interessanter ist jedoch der Vergleich mit dem Jahr 2018, als Herbert Kickl die Verantwortung im Innenministerium innehatte. Da gab es im gesamten Jahr um rund 7.500 weniger Asylanträge wie nun unter ÖVP-Innenminister Karner in nur zehn Monaten in diesem Jahr.“

Keine Schubumkehr bei Asylpolitik mit Austro-Ampel

„Ohne eine völlige Schubumkehr in der Asyl- und Migrationspolitik, die es nur mit der FPÖ und der ‚Festung Österreich‘ geben kann, sind die nächsten großen Migrationswellen nur eine Frage der Zeit. Insbesondere die Bildung einer linken Austro-Ampel wäre ein fatales Signal an kriminelle Schlepperbanden und illegale Einwanderer. Vorrübergehend stillgelegte Asylgroßquartiere - wie beispielsweise jenes im steirischen Kindberg, das kurz vor der Landtagswahl geleert wurde - werden unter schwarz-rot-pinker Regie rasch wieder aus allen Nähten platzen“, betonte Amesbauer.

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