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18. November 2024 | Energie, Wirtschaft

Auf die Österreicher kommen dank ÖVP und Nehammer Mega-Strompreise zu

FPÖ-Generalsekretär Schnedlitz: "Inflation wird erneut angeheizt und Wirtschaftsstandort weiter geschwächt."

FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz.

Foto: FPÖ

„Auf die Österreicher und den Wirtschaftsstandort Österreich kommen dank ÖVP und Karl Nehammer Mega-Strompreise zu!“, so FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz zu den Beschwichtigungsversuchen Nehammers, der seit Jahren als Kanzler die Verantwortung trage, wonach der Stopp der russischen Gaslieferungen keine Auswirkungen auf die Österreicher hätte. Die durch den Gas-Lieferstopp, auf den es die Volkspartei angelegt habe, angestiegenen und weiter steigenden Gaspreise würden auch beim Strompreis durchschlagen, und das sei ein weiterer Brandbeschleuniger für die Inflation, befürchtete Schnedlitz: „Die Auswirkungen sind so unfassbar wie das Versagen der Verantwortlichen, die, obwohl sie abgewählt worden sind, weiter ihre Posten behalten wollen, aber gleichzeitig versuchen, ihre Verantwortung - die mit ihren Berufsbezeichnungen untrennbar einhergehen müsste - abzuschieben und zu verleugnen. Gute Nacht Österreich. Gute Nacht Wirtschaftsstandort.“

ÖVP hat Österreich in einen Wirtschaftskrieg geführt

„Die Volkspartei, Nehammer und Co tragen die volle Verantwortung, denn durch das Opfern der Neutralität und das Hineinführen Österreichs in einen Wirtschaftskrieg, an dem nach wie vor festgehalten wird, wird es nicht nur zu einer massiven Erhöhung der Gaspreise, sondern auch zu einem enormen Anstieg der Strompreise kommen. Hier wird die nächste Abwärtsspirale in Gang gesetzt, vor der wir Freiheitlichen seit Jahren warnen. Dazu läuft die Strompreisbremse auch bald aus. Der Versuch Nehammers, die enormen Folgen für die Österreicher und insbesondere für die Wirtschaft und Industrie herunterzuspielen, ist eindeutig zu wenig. Dadurch wird der enorme Anstieg an Firmeninsolvenzen und die Abwanderung von Unternehmen ins Ausland nicht gestoppt - das wissen auch die vernünftigen Kräfte in der ÖVP, der Industriellenvereinigung (IV) und der Wirtschaftskammer (WKO)“, so der Freiheitliche.

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