„Wenn es darum geht, die Interessen der Österreicher gegenüber den EU-Eliten zu verraten, dann sind die ÖVP und Kanzler Karl Nehammer immer ganz vorne mit dabei – das ist beim gelebten Neutralitätsbruch so, bei der illegalen Masseneinwanderung, und beim Verbrennerverbot ist es nicht anders! Denn es war auch ÖVP-Delegationsleiter Othmar Karas, der im EU-Parlament genauso wie die Grünen für dieses technologiefeindliche und ideologietriefende Verbrennerverbot gestimmt hat. Ohne die Stimmen der EVP-Fraktion hätte es gar nicht beschlossen werden können! Darüber hinaus hat Nehammers grüne ‚Anti-Autofahrer-Ministerin‘ Leonore Gewessler auch beim EU-Verkehrsministerrat dafür votiert. Wenn Nehammer daher jetzt behauptet, für diesen Anschlag der EU-Eliten auf unsere Automobilwirtschaft und die Mobilität der Bürger seien allein die Linken verantwortlich, dann ist das schlichtweg unwahr! Nur die Freiheitlichen haben geschlossen gegen diesen Wahnsinn gestimmt“, betonte heute, Donnerstag, FPÖ-Bundesparteiobmann Klubobmann Herbert Kickl in Zusammenhang mit der aktuellen verbalen Kraftmeierei des ÖVP-Bundeskanzlers, „dem kein Mensch diese versuchte politische Kindesweglegung“ glaube, auch „wenn er noch so viele Show-Gipfel kurz vor Wahlen abhält: „Denn die Österreicher sind klüger, als es der ÖVP-Chef wahrhaben will, sie lassen sich nicht für dumm verkaufen. Sie wissen: Wer sich auf Nehammer verlässt, ist verlassen“.
Es geht um 400.000 Arbeitsplätze in Österreich
Es werde daher, so Kickl, an einem freiheitlichen Volkskanzler und einer FPÖ-geführten Bundesregierung liegen, das Verbrennerverbot zu stoppen: „Es geht dabei um nicht weniger als den Erhalt von rund 400.000 Arbeitsplätzen in unserer Heimat, die direkt und indirekt von der Automobilwirtschaft abhängen, und den Stopp autoritärer Bevormundungs-Phantasien der EU-Eliten darüber, welche Mobilitätsformen die Bürger überhaupt noch nutzen dürfen. Für einen freiheitlichen Volkskanzler, der seine einzige Aufgabe darin sieht, nur der eigenen Bevölkerung zu dienen und auf ihr Wohl zu schauen, wäre von Anfang klar gewesen, dass er dieser EU-Wahnsinnsidee nur eine klare Abfuhr erteilen kann!“
Interessen der Österreicher müssen wieder an erster Stelle stehen
Es brauche in allen politischen Belangen ein „rot-weiß-rotes Schutzschild gegen derartige Übergriffe der Brüsseler Zentralisten“, die „die Souveränität der Nationalstaaten, die Freiheit und den Wohlstand der Bürger zu ihrem ‚Feindbild Nummer eins‘“ erklärt hätten. „Dieses rot-weiß-rote Schutzschild sind nur wir Freiheitlichen. Eine möglichst starke FPÖ im EU-Parlament und eine FPÖ-geführte Bundesregierung mit einem freiheitlichen Volkskanzler sind der einzige Garant dafür, dass wieder unsere Bevölkerung, ihre Anliegen und ihre Interessen an allererster Stelle stehen und nicht jene selbsternannter Eliten und einer schwarz-rot-grün-pinken Einheitspartei, denen es nur um sich selbst und den eigenen Vorteil geht!“, führte der FPÖ-Bundesparteiobmann aus.