„Die von der ÖVP erschaffene grüne Klimaministerin Leonore Gewessler zeigte gestern in der ZIB2 wieder einmal, wes Geistes Kind sie ist. Mit verächtlich-zynischer Miene betonte sie, dass das Dieselprivileg, das Pendlerpauschale, Firmenwagensteuer sowie die Stellplatzverpflichtungen überdacht beziehungsweise abgeschafft werden sollten, um das 'Klima zu retten'. Wenn Gewessler allen Ernstes glaubt, dass Österreich mit seinen rund 0,2 Prozent Anteil an den globalen CO2-Emissionen das Weltklima auch nur irgendwie 'retten' kann, indem man die eigene Bevölkerung abzockt, muss man angesichts dieses Ausmaßes ökomarxistischer Verblendung an ihrem Sachverstand zweifeln!“, reagierte heute, Freitag, FPÖ-Generalsekretär und -Verkehrssprecher Christian Hafenecker.
Weg in die Arbeit für Pendler bald nicht mehr leistbar?
Hafenecker betonte, Menschen in die Armut zu treiben, würde weder das Klima, das Wetter noch die Umwelt retten. „Falls das Dieselprivileg und das Pendlerpauschale tatsächlich fallen würden, was man sich bei der neo-grünen ÖVP leicht vorstellen könnte, würden auf der einen Seite Güter wie Lebensmittel, die auf der Straße transportiert werden, weiter verteuert und auf der anderen Seite würden Pendler hunderte Euro verlieren, der Weg zur Arbeit damit nicht mehr finanzierbar.“
Lastenverkehr auf Straßen unter Gewessler stark angestiegen
Nicht zu vergessen sei in diesem Zusammenhang, dass es gerade Gewessler versäumt hätte, den Güterverkehr vermehrt auf die Schiene zu bringen, stattdessen sei in ihrer Amtsperiode der Lastenverkehr auf der Straße enorm angestiegen. „Das zeigt wieder einmal ganz klar, wie weit das klima-kommunistische Utopia Gewesslers von der Wirklichkeit und den Bedürfnissen von Bevölkerung und Wirtschaft entfernt ist. Zudem deklassifiziert sie sich mit ihrer Aussage, dass 'Verschmutzung einen Preis habe', selbst. Denn CO2 ist weit davon entfernt, eine Verschmutzung zu sein. Ohne dieses Gas würden jegliche Pflanzen nicht mehr existieren, samt grünem Renaturierungswahn und grünem Schattenbaum auf der Mariahilferstrasse“, so Hafenecker.
Echter Umweltschutz statt linkem Gesinnungs-Terror
„Diese ganzen Bürger- und Unternehmerfeindlichkeiten wird es mit einer FPÖ-geführten Bundesregierung und einem Volkskanzler Herbert Kickl nicht mehr geben! Wir stehen für einen tatsächlichen Umweltschutz mit Hausverstand, nicht für Geschäftemacherei und Gesinnungs-Terror im Namen des sogenannten Klimaschutzes. Unser Land mit seinen Bürgern darf nicht von einer linksextremen, ideologisch fanatisierten Minderheit in Geiselhaft genommen werden“, betonte Hafenecker.