„Wenn es einen Preis für das Verzapfen von Unsinn gäbe, die Vertreterin der ‚Letzten Generation‘ der Grünen hätte ihn heute bekommen“, so reagierte FPÖ-Generalsekretär und Fraktionsvorsitzender in beiden Untersuchungsausschüssen, Christian Hafenecker, auf die heute, Montag, erfolgte Präsentation des grünen Fraktionsberichts zum ‚ÖVP-Machtmissbrauchs-Untersuchungsausschuss“ durch die Abgeordnete Meri Disoski.
Alle der FPÖ angedichteten "Raubersg'schichten" widerlegt
In diesem Untersuchungsausschuss hätten sich die Grünen nicht der Aufklärung verschrieben, sondern hätten „der vor ihrem Macht- und Kontrollverlust panischen ÖVP willfährig die Räuberleiter beim Ablenken von ihrem eigenen Skandalsumpf“ gemacht. „Das beginnt schon allein bei der Einsetzung dieses Untersuchungsausschusses, der selbst schon einen Machtmissbrauch durch die ÖVP dargestellt hat und ohne die Grünen nicht möglich gewesen wäre. Der mutmaßliche Spionageskandal ist ebenso tiefschwarz, und auch alle anderen erfundenen ‚Raubersg'schichten‘, mit der man der FPÖ schaden wollte, haben sich nicht nur in Luft aufgelöst, sondern sind klar widerlegt worden. Neben dem Umstand, dass Machtmissbrauch, Postenschacher und Günstlingswirtschaft zur ÖVP-DNA gehören, war das Dasein der Grünen als williges Beiwagerl der Schwarzen eine weitere zentrale Erkenntnis dieses U-Ausschusses. Was würde der Anstand machen, den die Grünen noch vor fünf Jahren plakatiert haben? Er würde wohl schreiend davonlaufen, wenn er sehen würde, wie Werner Kogler, Disoski und Co. agieren!", so Hafenecker.