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08. November 2024 | Frauenpolitik, Sport

Gutachten bestätigen: Männlicher Olympia-Box-Gewinnerin muss Goldmedaille aberkannt werden

Aberkennung der Medaille und Überprüfung der anderen umstritten "weiblichen" Athleten sind das Mindeste, was das Olympische Komitee im Sinne der Fairness nun tun müsste.

FPÖ-Klubobmannstellvertreterin Dagmar Belakowitsch.

FPÖ-Klubobmannstellvertreterin Dagmar Belakowitsch. Foto: FPÖ

„Die bekanntgewordenen Gutachten bestätigen unsere Kritik. Ein biologischer Mann hat sich entgegen jeglicher Fairness bei den Olympischen Spielen die Goldmedaille im Frauenboxen geholt. Das Olympische Komitee hat das in seinem vorauseilenden 'woken' Gehorsam nicht nur zugelassen, sondern übernimmt auch jetzt, wo immer mehr Beweise ans Tageslicht kommen, keine Verantwortung. Die Aberkennung dieser Goldmedaille und die Überprüfung der anderen umstrittenen 'weiblichen' Athleten sind das Mindeste, was das Olympische Komitee nun tun müsste, um ein Zeichen für sportliche Fairness zu setzen. Ein Bekenntnis zum Frauensport erwarten wir uns auch von Noch-Sportminister Werner Kogler“, so FPÖ-Klubobmannstellvertreterin Dagmar Belakowitsch zu den aktuellen Berichten des französischen Mediums „Le Correspondant“, wonach aus zwei medizinischen Berichten aus dem Jahr 2023 hervorgehen soll, dass der Box-Olympiasieger Khelif keine weiblichen, sondern männliche Geschlechtsmerkmale habe und auch noch XY-Chromosomen trage, die für den höheren Testosteronspiegel und somit den sportlichen Vorteil gegenüber Frauen ausschlaggebend sind. Khelif war nach einem Geschlechtstest vom Boxverband IBA suspendiert worden, das Internationale Olympische Komitee - dem die nun bekanntgewordenen Gutachten angeblich schon 2023 bekannt gewesen seien - ließ ihn dennoch starten.

Olympische Spiele nur noch Plattform für links-"woke" Gesinnung

„Die Olympischen Spiele mit ihren Funktionären, die den postmarxistischen linkslinken 'woken' Traum leben, machen damit alles, was in den letzten 100 Jahren für die Gleichstellung von Frauen und Männern erstritten und erkämpft worden ist, nichtig. Von einem sportlich fairen Wettkampf ist hier keine Spur. Die Olympischen Spiele verkommen - ähnlich dem Eurovision Song Contest - zu einer Plattform, um die wirren Auswüchse der gesellschaftszerstörerischen 'Frankfurter Schule' zur Schau zu stellen“, kritisierte Belakowitsch das International Olympic Committee (IOC), das sich „nicht äußern werde, solange die rechtlichen Schritte laufen, oder zu Medienberichten über nicht verifizierte Dokumente, deren Herkunft nicht bestätigt werden kann“. Der damit offenkundige Rückschritt in Sachen Frauenrechte öffne aber immer mehr Menschen und vielen Frauenrechtsorganisationen die Augen, zeigte sich Belakowitsch überzeugt und bekräftigte, dass sich die FPÖ auch weiterhin unermüdlich für den Erhalt der Rechte von Frauen einsetzen werde. Das vermisse sie allerdings bei den anderen Parteien, die sich bis dato in Schweigen hüllen. 

Boxer will nun auch noch wegen "Cybermobbing" klagen

Dass der vermeintliche weibliche Boxer gestern, Donnerstag, eine Klagswelle wegen "Cybermobbing" angekündigt habe, bezeichnete sie als Affront: „Wenn man sich also für den Schutz von Frauen im Frauensport einsetzt und die Ungleichbehandlung aufzeigt, soll das 'Cybermobbing' sein? Nein, das ist es sicher nicht. Denn wenn jemand mit XY-Chromosomen und somit körperlichen Vorteilen eine andere Person mit XX-Chromosomen in einem Wettkampf unter Applaus der linken 'Woke'-Blase verprügeln darf, dann ist es unsere die Pflicht, sich für Fairness im Sport und den Schutz von Frauen sowie der hart erkämpften Frauenrechte einzusetzen! Die vermeintlichen Boxerinnen hätten die Diskussionen schon längst abstellen können. Mit simplen Untersuchungen könnten sie die Vorwürfe ganz einfach entkräften. Wenn sie das aber nicht tun, sagt das auch einiges aus!“

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