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10. September 2024 | Wohnen, Bauten

ÖVP verhindert Eigentumsbildung durch überhöhte Mieten

FPÖ-Bautensprecher Schrangl: "Gemeinnützige Sozialwohnungsbestände dürfen nicht abverkauft werden."

FPÖ-Bautensprecher Philipp Schrangl.

Foto: NFZ

„Die ÖVP ist ‚wohnpolitisch vollkommen abgebrannt‘. Leistbares Wohnen bedeutet wesentlich mehr als die platten Eigentums-Phantasien von ÖVP-Bundeskanzler Karl Nehammer. Die fatale schwarze Wohnpolitik macht Menschen zu Bittstellern und hindert sie in Wirklichkeit am Eigentumserwerb“, forderte FPÖ-Bautensprecher Philipp Schrangl ein Mindestmaß an Ehrlichkeit in der wohnpolitischen Debatte ein.

Es braucht mehr leistbaren Mietwohnungsbestand

„Leistbares Wohnen bedeutet leistbare Miete und leistbares Eigentum. Leistbare Miete steht beziehungsweise stand am Anfang der Wohnkarriere zahlloser Menschen, bis sie leistbares Eigentum erwerben können. Diesen Zusammenhang erkennt die ÖVP aber nicht mehr“, forderte Schrangl eine an den Lebensrealitäten der Menschen ausgerichtete Wohnpolitik. „Dafür ist der dauerhafte Erhalt eines breiten sozialen Mietwohnungsbestands unbedingt erforderlich“, so Schrangl.

ÖVP hat wirksamen Mietenstopp verhindert

„Es ist die ÖVP, die Eigentumsbildung verhindert. Mittelständischer Vermögensaufbau wird durch explodierende Mieten verhindert. Und es ist die ÖVP, die einen wirksamen Mietenstopp verhindert hat. Und es ist die ÖVP, die leistbare Mietwohnungsbestände einfach abverkaufen möchte. Leistbares Wohnen ist möglich, wenn man nur will. Wir Freiheitlichen haben die erforderlichen Konzepte längst auf den Tisch gelegt“, betonte der FPÖ-Bautensprecher.

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