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14. November 2024 | Haushaltsabgabe, Medien

ORF: Vorauseilender links-"woker" Treueschwur auf Austro-Verlierer-Ampel

ORF-Redaktionsausschuss empfiehlt sich mit seiner Resolution selbst als Propaganda-Lautsprecher und vermeintlicher "Wahrheitshüter".

FPÖ-Bundesparteiobmann Herbert Kickl und -Mediensprecher Christian Hafenecker.

FPÖ-Bundesparteiobmann Herbert Kickl und -Mediensprecher Christian Hafenecker. Foto: FPÖ

„Der mittels Zwangssteuer finanzierte ORF biedert sich schon jetzt als Propaganda-Orgel der Austro-Verlierer-Ampel an“, übte heute, Donnerstag, FPÖ-Mediensprecher und Generalsekretär Christian Hafenecker scharfe Kritik an dem in Form einer Resolution veröffentlichten Appell des ORF-Redaktionsausschusses an die nächste Bundesregierung, der sich „wie ein vorauseilender links-'woker' Treueschwur auf das Kickl-Verhinderungskonstrukt der Wahlverlierer“ lese.

Freie Medien ohne Zwangssteuer-Finanzierung werden beschimpft

Das wachsende Misstrauen der Bevölkerung gegenüber manchen etablierten Medien, insbesondere dem ORF, über das Dieter Bornemann und Co. in ihrer Resolution „jammern“ würden, hätten sich diese voll und ganz selbst zuzuschreiben. „Es ist geradezu irrwitzig, wenn sich 'woke' ORF-Redakteure zu 'Gralshütern der Fakten' aufschwingen und alternative freie Medien, die ohne Zwangssteuern und ohne Steuergeld-Millionen auskommen, beschimpfen und ihnen die Legitimität absprechen. Einseitige Berichterstattung, Desinformation und sogar Versuche der Wahlbeeinflussung zugunsten der Systemparteien ziehen sich wie ein dunkelroter Faden durch die ORF-Formate. Die Hofberichterstattung zum Corona-Zwangsregime, wo die Regierungspropaganda unreflektiert nachgebetet wurde, 'Framing' und Stimmungsmacherei gegen die FPÖ vor der EU- sowie der Nationalratswahl, die fast schon das Antreten des ORF als eigene Partei vermuten ließen, die Causa Ziegler, die ein Sittenbild des Eingreifens in einen Wahlkampf zugunsten des Systems zeichnet, und die feindselige Berichterstattung über den Wahlsieg von Donald Trump bei den US-Präsidentschaftswahlen sind nur einige Beispiele dafür, wie eigenwillig man am Küniglberg 'Unabhängigkeit‘ und 'Objektivität‘ interpretiert“, so Hafenecker, der daraus auch folgert, dass seine Kritik wohl nicht der vom Redaktionsausschuss in seiner Resolution bemühten „gemeinsamen Basis an Fakten“ entsprechen und daher auch nicht in die ORF-Berichterstattung aufgenommen werden wird.

Grundlegende Reform der ORF Gebot der Stunde

Ein neues ORF-Gesetz müsse daher als Chance für eine grundlegende Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks genutzt werden, mit der auf der einen Seite Privilegien, Luxusgagen und vor allem die ORF-„Zwangssteuer“ abgeschafft und auf der anderen Seite wieder Objektivität und ehrliche Information sicherstellt werden könnten. „Ein verschlankter Grundfunk, der sich durch ein qualitätsvolles Programm um Zuschauer bemüht, wie es andere Medien auch tun müssen, und nicht finanziert durch eine Zwangssteuer versucht, die Bürger mit links-'woker' Dauerbeschallung zu beeinflussen, ist das gebotene Zukunftsmodell, das sich auch die Menschen erwarten. Von einer Austro-Verlierer-Ampel, an der Karl Nehammer, Andreas Babler und Beate Meinl-Reisinger basteln, ist nicht einmal ein Schritt in diese Richtung zu erwarten, ganz im Gegenteil: Systemregierung stützt Systemfunk - die einen regieren und die anderen berichten am Willen der Bevölkerung vorbei!“, resümierte Hafenecker.

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