„Schwarz-grüne Politik steht für Umverteilung von Steuergeldern. Seien es die überschießenden Covid-Maßnahmen oder eben der ‚Green Deal‘, es geht nur darum, dem Bürger und Steuerzahler das Geld aus der Tasche zu ziehen, der das alles berappen muss, sei es mit hohen Energiekosten oder an der Zapfsäule am Weg zur Arbeit. Dieses hart erarbeitete Steuergeld fehlt an allen Ecken und Ende, am bittersten im Gesundheitssystem. Die Folge sind fehlende Kassenstellen, geschlossene Abteilungen und ewig lange Wartezeiten für Patienten“, so heute, Mittwoch, die FPÖ-Klubobmannstellvertreterin und freiheitliche Sozialsprecherin Dagmar Belakowitsch in ihrem Debattenbeitrag in der „Aktuellen Stunde“ im Nationalrat.
Klima war über Jahrhunderte vom Wandel geprägt
„In der grünen ‚Märchenstunde‘ zeigten sich die grüne Klubobfrau Sigrid Maurer und der grüne Gesundheitsminister Johannes Rauch erstaunt darüber, dass es im Sommer heiß ist – das sehen die Kinder, die sich nach der Schule oder in den Ferien im Freibad amüsieren, sicherlich anders“, so Belakowitsch. „Unser Wetter und Klima ist durch die Jahrhunderte hindurch von einem Wandel getrieben. So gab es zum Beispiel im 16. Jahrhundert Schnee im Sommer. So ist es auch in der Gegenwart, man muss auf die Situationen reagieren wie in der Wachau, wo nach dem letzten Hochwasser im Jahr 2013 bauliche Sicherungsmaßnahmen ergriffen worden sind.“
Klima-Hysterie mittlerweile eigener Geschäftszweig
„Wo es in der grünen Politik an gesundem Menschenverstand fehlt, wird die ‚Wissenschaft‘ missbraucht, um jegliche Kritik im Keim zu ersticken und um grüne Ideologien durchzudrücken. Die Klima-Hysterie ist mittlerweile zu einem Geschäftszweig geworden. Deshalb machen auch die Grünen den Klima-Terroristen die Mauer, die nicht nur den arbeitenden Menschen im Land Staus, Arbeitszeit und Treibstoff kosten, sondern obendrein auch noch Jahrtausende alte Kulturdenkmäler wie Stonehenge zerstören“, betonte die FPÖ-Klubobmannstellvertreterin.
Migranten-Massen brauchen Ressourcen, die Österreichern fehlen
„Aber wenn wir über Verbauung, Flächenversiegelungen, Wohnraummangel und so weiter nachdenken, denn müssen wir auch über Remigration sprechen. Denn hunderttausende illegale Einwanderer brauchen Ressourcen, Ressourcen, die überall fehlen. So gesehen ist Remigration auch eine Art von Klimaschutz“, so Belakowitsch.