„Noch unter keiner Bundesregierung zuvor wurden Autofahrer so sehr gemolken wie unter Schwarz-Grün!“, stellte heute, Dienstag, FPÖ-Verkehrssprecher Christian Hafenecker fest. Im kommenden Jahr geht die Abzockerei munter weiter, denn da steigt die CO2-Steuer weiter an - bei Diesel werden weitere 2,5 Cent pro Liter aufgeschlagen, bei Benzin sind es 2,3 Cent. Seit der Einführung der CO2-Steuer im Oktober 2022 mussten die Autofahrer - bei einer Jahres-Kilometerleistung von 20.000 Kilometern und einem angenommenen Verbrauch von sieben Litern auf 100 Kilometer - bereits rund 300 Euro mehr an der Zapfsäule bezahlen. Mit der Erhöhung der CO2-Steuer ab 2025 kommen nun weitere Mehrkosten in der Höhe von rund 35 Euro pro Jahr auf die Autofahrer zu. Hafenecker: „Insgesamt werden die heimischen Autofahrer bis Ende 2025 rund 500 Euro mehr an der Tankstelle bezahlt haben. Danke, Schwarz-Grün!“
Angebliche Wirtschaftspartei ÖVP macht jeden grünen Irrsinn mit
Es sei bis heute unverständlich und ein Armutszeugnis für die angebliche Wirtschaftspartei ÖVP, dass sie diesen von den Grünen initiierten Anschlag auf die Autofahrer zugelassen habe, kritisierte der FPÖ-Verkehrssprecher. „Nicht nur Pendler werden dadurch enorm belastet, auch die Wirtschaft muss diese Mehrkosten stemmen. Diese Kosten werden am Ende des Tages auf die Konsumenten abgewälzt, wodurch das Leben teurer wird - für all das trägt die ÖVP die Verantwortung!“
Autofahren wird immer teurer, Infrastruktur immer schlechter
Obwohl das Autofahren künstlich verteuert wird, gibt es beim Ausbau der Verkehrsinfrastruktur keinerlei Fortschritte. „Die notorische Autohasserin und Verkehrsministerin Leonore Gewessler hat alle wichtigen hochrangigen Ausbauprojekte gestoppt - beginnend vom Lobautunnel über die Marchfeld und Traisental Schnellstraße bis hin zum dringend notwendigen Ausbau der Pyhrn Autobahn von zwei auf drei Fahrstreifen. Bei all diesen Vorhaben ist Gewessler auf der Bremse gestanden - und die ÖVP hat die grüne Ministerin gewähren lassen“, so Hafenecker.
Unter Verlierer-Ampel wird Verkehrspolitik nicht besser werden
Es sei im Übrigen auch nicht zu erwarten, dass die Verkehrspolitik in einer Verlierer-Ampel besser wird, denn: „Auch Mister ‚Tempo 100 auf Autobahnen‘ Babler ist nicht dafür bekannt, auf der Seite des motorisierten Individualverkehrs zu stehen. Nur mit einer FPÖ-geführten Bundesregierung unter Volkskanzler Herbert Kickl wird es ein Ende der unsäglichen CO2-Strafsteuer sowie grünes Licht für wichtige Straßenprojekte in unserer Republik geben“, so Hafenecker abschließend.