„Die Gewalt in Wien-Favoriten explodiert immer weiter. Vorfälle wie der tragische Polizistenmord in Mannheim stehen in Wien mittlerweile fast schon auf der Tagesordnung. Erst vor zwei Wochen rettete einem Polizisten nur seine Stichschutzweste das Leben. Verantwortlich dafür ist ÖVP-Innenminister Gerhard Karner, der mit seiner Show-Politik, von der Waffenverbotszone bis hin zu anderen Scheinmaßnahmen, es nicht einmal schafft, meist aus dem Einwanderermilieu stammenden Gewalttätern in einem einzigen Wiener Bezirk Herr zu werden! Er ist daher ein Sicherheitsrisiko und ‚rücktrittsüberreif‘, und auch Bundeskanzler Karl Nehammer, der diese Show-Politik federführend vorantreibt, soll gleich mit seinen Hut nehmen!“, erklärte heute, Montag, FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz, nachdem es Medienberichten zufolge in Wien-Favoriten wieder zu einer grausamen Bluttat auf offener Straße gekommen ist.
Bürger wollen wieder in Sicherheit leben
Es komme „tiefstem Hohn gegenüber der eigenen Bevölkerung“ gleich, wenn ÖVP-Innenminister Karner und ÖVP-Bundeskanzler Nehammer mit Polizeieskorte am Reumannplatz „vor Medienvertretern eine PR-Show abziehen“, wie sie dies vor wenigen Wochen getan hätten, während diese Gegend „genau durch ihr politisches Totalversagen“ zur „No Go Area“ für die Bevölkerung geworden sei. „Es braucht daher eine politische Wende, damit für unsere Bürger wieder echte Sicherheit geschaffen und nicht von ÖVP-Versagern nur vorgeheuchelt wird. Dafür stehen einzig und allein die Freiheitlichen mit einem Volkskanzler Herbert Kickl! Angst müssen potentielle Gewalttäter haben – nämlich vor der Härte des Gesetzes – und nicht unsere Bevölkerung!“, so Schnedlitz.