„Diese schwarz-grüne Regierung wird als Totengräber von Österreichs Wirtschaft und Wohlstand in die politischen Annalen eingehen. Der fortschreitende Verarmungsprozess bis tief in den Mittelstand hinein, die soziale Unsicherheit und ein gigantischer Schuldenberg, der die kommenden Generationen belasten wird, sind nämlich die direkten Folgen politischer Fehlentscheidungen von Karl Nehammer, Werner Kogler, Martin Kocher und Co.“, so heute, Mittwoch, FPÖ-Wirtschaftssprecher Axel Kassegger zum düsteren Ausblick der Wirtschaftsforschungsinstitute Wifo und IHS.
Unternehmen und Arbeitsplätze müssen im Land gehalten werden
„Gerade im Hinblick auf diese dramatische Prognose von Wifo und IHS ist es umso wichtiger, dass die Unternehmen in Österreich gehalten und Arbeitsplätze gesichert werden. Schon im heutigen parlamentarischen Wirtschaftsausschuss haben ÖVP und Grüne wieder die Gelegenheit, endlich unserem Antrag für eine Verlängerung des Strompreiskosten-Ausgleichsgesetzes 2022 zuzustimmen, so wie es die ÖVP etwa im oberösterreichischen Landtag bereits vollzogen hat. Gerade die Verlängerung dieser Förderungen würde die Industrie und insbesondere die energieintensive Industrie massiv unterstützen. Die Strompreis-Kompensation ist eine wirksame Maßnahme, die den Standort Österreich stärkt“, betonte der FPÖ-Wirtschaftssprecher.
Österreich braucht dringend politischen Neustart
Nichtsdestotrotz benötige unser Land einen politischen Neustart samt einem Perspektivenwechsel an der Spitze des Staates. „Wir Freiheitlichen sind die Einzigen, die schon lange effektive Entlastungen fordern, von einem Preisdeckel mit der Halbierung bis hin zu einer Aussetzung der Mehrwertsteuer auf Lebensmittel, Energie und Treibstoffe sowie der Mineralölsteuer über eine Abschaffung der CO2-Strafsteuer und der ORF-‚Zwangssteuer‘ bis hin zu einer echten Mietpreisbremse. Wir müssen den Österreichern wieder ein Leben in Wohlstand und sozialer Sicherheit garantieren können – und dafür steht nur eine FPÖ-geführte Bundesregierung mit einem Volkskanzler Herbert Kickl!“, so Kassegger.