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11. September 2024 | Wohnen, Bauten

ÖVP macht Politik für Vermieter sowie Investoren und gegen die Menschen

FPÖ-Bautensprecher Schrangl: "Das neoliberal-geführte Wirtschaftsministerium muss wohnpolitisch abdanken!"

Die Hausherren-Klientel-Politik der ÖVP hat Bauen und Wohnen und Österreich empfindlich verteuert.

Foto: NFZ

„Die Wohnkosten-Explosion ist nicht gottgewollt, sondern wesentlich durch die schwarz-grüne Regierung verschuldet. Die ÖVP macht Politik für Vermieter sowie Investoren und gegen die Menschen“, sagte heute, Mittwoch, FPÖ-Bautensprecher Philipp Schrangl zur aktuellen Diskussion zu den hohen Wohnkosten.

FPÖ steht für leistbare Wohnungsgemeinnützigkeit

„ÖVP-Bundeskanzler Karl Nehammer hat die Österreicher einem Mieten-Tsunami ausgesetzt, der seinesgleichen sucht. Gleichzeitig wurde es Investoren ermöglicht, Sozialwohnungen zum Sozialtarif zu kaufen und dann frei an die Menschen zu vermieten“, zeigte Schrangl die Pervertierung des sozialen Wohnbaus durch die ÖVP auf. „Das ist keine Wohnpolitik für die Österreicher, das ist schamlose Klientelpolitik für Hausherren. Wir stehen für eine Wohnungsgemeinnützigkeit, die fest in ihrer Tradition leistbaren Wohnens verankert ist. Das neoliberal geführte Wirtschaftsministerium sollte hier nicht länger zuständig sein“, forderte Schrangl einen Wechsel in der legistischen wie politischen Kompetenzverteilung.

Wohnpolitisches Totalversagen der "Volkspartei"

„Jetzt rührt die ÖVP wohnpolitisch die Eigentumstrommel. Dabei könnten sich die Menschen nur ein Eigenheim leisten, wenn die Mieten ihre Einkommen nicht auffressen würden. Hier macht sich der ‚ÖVP-Bock zum Gärtner‘. Die übertriebene Propagierung der genossenschaftlichen Eigentumsoption soll die Menschen über das wohnpolitische Totalversagen der Volkspartei hinwegtäuschen“, betonte der FPÖ-Bautensprecher.

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